Aktuelles Beispiel gefällig? Aus meiner Twitter-Timeline?
Es ging um einen Tweet zur Themen- bzw Gästeauswahl in Günther Jauchs Sonntagabendtalkrunde.
M (sie): 20:51 Letzte Woche haben bei #Jauch Pegidavertreter gesprochen,diese Woche sprechen dort Holocaustübelebende. Das ist ziemlich perfide. @DasErste
A (ich): 20:52 @M Orrr, jetzt seh doch nicht überall einen Zusammenhang wo keiner ist. #verschwörung #paranoia
M: 21:01 @A Dein Ernst?! Du findest es ok, dass Jauch Pegida eingeladen hat? (& direkt darauf KZüberlebende). Dann entfolge mir bitte JETZT.
A: 21:03 @M Etwas mehr Gelassenheit.
M: 21:03 @A Gelassenheit gegenüber Rassisten? Ok, brauchst mir nicht entfolgen, ich blocke dich selbst.
A: 21:06 @M Done!
Beissreflex Allez! Ok, nicht weiter schlimm. Geschenkt. Hatte sie eh schon längere Zeit gemutet. Wie der (Eingangs-)Tweet trotzdem in meine Timeline gekommen ist, ist mir allerdings ein Rätsel.
Mittlerweile hat wohl fast jeder begriffen, dass es sich bei den PEGIDA-Leuten mitnichten nur um Rassisten, Ausländerfeinde und Rechtsextreme handelt. Fast. Und ich finde es übrigens immer noch nicht schlimm, dass man sich mit PEGIDA zusammensetzt und mit den Leuten diskutiert, sie anhört anstatt sie zu stigmatisieren. Aber das hatte ich ja im Eingangssatz verlinkten Posting ja schon geschrieben.
Wer sich an den sogenannten Abendspaziergängen beteiligen will, soll das tun, wer an Gegenveranstaltungen teilnehmen möchte, ebenfalls. Auch wenn in den jeweiligen Kundgebungen Leute dabei sind, mit deren Zielen man sich nicht unbedingt identifizieren mag oder kann. (Dazu ein Kommentar aus der FAZ, den ich heute mittag schonmal via Twitter gepostet hatte)
Und die Themen-/Gästeauswahl von Jauch … Letzte Woche hatte (wohl nach mehrmaliger Aufforderung/Einladung) mal ein PEGIDA-Vertreter zugesagt und diese Woche ist Auschwitz – wegen 70 Jahre Befreiung des KZ – thematisiert worden. Da einen Zusammenhang zu konstruieren bzw zu unterstellen, finde ich schon abenteuerlich.
(Beide Twitterprofile, also ihrs und meins, sind öffentlich, der Auszug aus der Timeline sollte meiner Meinung nach daher kein Problem darstellen)
]]>Worum geht es? Es geht um PEGIDA bzw den öffentlichen Umgang mit dieser – nennen wie sie mal Bewegung.
Zunächst der Name … PEGIDA. PEGIDA steht für ‘Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes‘. Ein sehr provokanter Name, der erst einmal Aufmerksamkeit verschafft – und von vielen Menschen auch mit Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus gleichgesetzt wird.
Ich glaube allerdings, dass es darum nicht geht. Ok, Teilen der PEGIDA-Bewegung geht es genau darum. Sind ja auch einige Rechtsextreme und Neonazis an vorderster ‘Front’ (hier ist mir jetzt kein besserer Begriff eingefallen), aber dem überwiegenden Teil der Demonstrierenden geht es um etwas anderes. Nämlich darum, dass sie mit der gegenwärtigen Politik nicht einverstanden sind und sich von dieser nicht mehr vertreten fühlen. Gabs früher (60er Jahre) schon mal und nannte sich APO. Nur dass es damals um andere Themen ging und überwiegend von Studenten – die sich heutzutage leider gar nicht mehr zu Wort melden – getragen wurde.
Eigentlich müsste PEGIDA daher BdmdgPnesuZwAaih (Bürger-die-mit-der-gegenwärtigen-Politik-nicht-einverstanden-sind-und-Zukunftsängste-welcher-Art-auch-immer-haben) heißen. Schlecht zu merken und doofer Hashtag. #BdmdgPnesuZwAaih
Die meisten wissen doch auch, dass es dem Land guttut, wenn hier eben nicht nur Deutsche leben – und sei es nur der Pizza oder des Döners wegen.
Es geht eben darum nicht um die Ausländer, die hier seit Jahren leben, integriert sind und Freunde gefunden haben, weil sie sich integriert haben.
Die CSU hatte ja vor einigen Wochcn den Vorschlag gemacht, dass “wer dauerhaft hier leben will, dazu angehalten werden soll, im öffentlichen Raum und in der Familie deutsch zu sprechen“. Aufschrei! Entrüstung!
Was ist an der Forderung falsch? Die CSU wollte sicher keine Polizei in die Wohnungen schicken um das zu überprüfen.
Das ist das, was den Leuten auf den Senkel geht. Keine Eier mehr. Weder in der Gesellschaft noch in der Politik.
Ich vermute (und hoffe) auch mal, dass die meisten nichts gegen Kriegsflüchtlinge haben.
Anders sieht es wohl bei Wirtschafts- bzw Armutsflüchtlingen aus. Es ist schwer vermittelbar, dass “wir solche aufnehmen, wo es hier bei uns auch viele gibt, denen es schlecht geht“.
Klar, im Allgemeinen ist Deutschland immer noch ein reiches Land, in dem es den meisten Leuten gutgeht. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Hartz IV, Altersarmut, Tafel-Kunden, …
Dass auch Deutsche im 19. Jahrhundert oder nach dem Krieg ausgewandert sind, wird oft vergessen. Vielleicht braucht es hier einfach mehr Aufklärung und Transparenz bzw Reformen in der Asylpolitik.
Eine weitere Gruppe sind die “kriminellen Ausländer“. Wie oft hört man in den Medien von rumänischen oder bulgarischen Banden, die über die offenen Grenzen kommen und genauso schnell wieder verschwinden?
Das Gefühl der Bedrohung mag zwar war größer sein als die Gefahr, die von ihr ausgeht, aber faktisch ist es vorhanden.
Ich glaube nicht, dass Deutschland grundsätzlich ausländerfeindlich ist oder wird.
Ok, manche Leute mögen keine Ausländer. Andere keine Ossis. Wieder andere keine Schwulen. Die Hälfte der Deutschen mag den FC Bayern nicht. So what. Kann doch jeder denken, was er will – solange er demjenigen keinen körperlichen Schaden zufügt. Sollte man meinen. Ist aber nicht so.
And now for something completely different … Die Bandbreite der politischen Strömungen und Ansichten …
Was ist so schlecht an Parteien jenseits des Mainstreams der Großen Koalition? Wo gibt es überhaupt noch Unterschiede zwischen SPD und CDU oder auch GRÜNE? Die CSU lass ich hier erstmal raus, da die noch Kante zeigt, allerdings nur in Bayern ihr Unwesen treibt.
Es gibt nun einmal rechte und linke Ansichten. Es gibt Konservative und Liberale. Gab es schon immer, und wird es hoffentlich immer geben. Und das ist gut so. Nicht nur bei uns, sondern auch in anderen Ländern. Allerdings wird nur bei uns so ein Gewese drum gemacht. Deutsche Vergangenheit und so. Eine Gesellschaft, die nur aus Gutmenschen besteht, möchte ich mir nicht vorstellen.
‘Früher’ gab es innerhalb der großen Parteien linke und rechte Flügel und Politiker. Von Wehner ganz links bis Strauß ganz rechts. Wo sind die heute? Ok, Wehner und Srauß sind beide tot, aber wo sind die Nachfolger? Stattdessen nur noch Stromlinienpolitiker, die sich um die Mitte scharen. Für was stehen die beiden Volksparteien? In der Mitte ist es schön warm. Komfortabel. Comfort Zone nennt man das wohl heutzutage.
Strömungen und Parteien links und rechts der Mitte werden ausgegrenzt und in die jeweilige Schmuddelecke gestellt. Kein Unterschied zwischen Links und Rechts.
DIE LINKE wird (immer noch) als PDS-Nachfolgepartei hingestellt und als Kommunisten verteufelt, die Deutschland ruinieren wird und den Unrechtsstaat DDR zurückhaben will.
Die Parteien/Strömungen auf der anderen Seite des politischen Spektrums (PEGIDA, AfD) sind alles (Neo-)Nazis. Eine politische Auseinandersetzung, wie man es erwarten sollte, findet nicht statt.
Wähler/Sympathisanten werden als ewiggestrig bezeichnet und beschimpft. Die Wahl des ersten linken Ministerpräsidenten der Bundesrepublik Deutschland (Bodo Ramelow, DIE LINKE, Thüringen) vor einigen Wochen ist ein gutes Beispiel.
Was ist das bitte für ein Demokratieverständnis? Sowohl die Wähler der Linkspartei in Thüringen als auch die der AfD haben ihre politische Meinung kundgetan und entsprechend gewählt. Das möge man bitte akzeptieren. Auch wenn es schwerfällt.
Eine gesunde Demokratie hält das aus. Sowohl rechts als auch links. Weder sind das eine alles Kommunisten noch das andere Nazis. Warum werden die denn gewählt? Offenbar weil es außerhalb der etablierten Parteien auch noch Menschen/Wähler gibt, die andere Ansichten haben.
Auch die Teilnehmer der PEGIDA-Demos haben ein Recht darauf, dass man sich mit ihnen inhaltlich befasst anstatt sie über einen Kamm zu scheren und ihnen den Nazi-Stempel aufzudrücken.
Wenn man das (=sich inhaltlich damit befassen statt ausgrenzen) tut, werden sich die wirklich rechten Anteile bzw deren Anführer auch wieder in ihre Ecke verziehen). Solange man aber die ‘sind alles Nazis’-Schiene weiterfährt, wird sich PEGIDA eher noch verstärken. Stigmatisierung bringt eben nichts. Trotzreaktion und so.
Deutschland wird an PEGIDA nicht zugrundegehen auch wenn es derzeit so gesehen und dargestellt wird.
Wenn man sich die 19-Punkte-Liste von PEGIDA mal durchliest, sind einige Punkte durchaus kritisch zu sehen, aber* bei einigen weiss ich jetzt nicht, was daran schlecht sein soll. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blauäugig.
Mehr Gelassenheit und weniger Fanatismus (auf beiden Seiten) würde uns an dieser Stelle ganz guttun.
* Aber. Ein Wort, das offenbar nicht mehr gefahrlos verwenden darf. Das gleiche gilt übrigens auch für ‘Das wird man ja wohl noch noch sagen dürfen‘.
2 Beispiele:
“Ich bin kein Nazi, aber …” -> Nazi
“Das wird man ja wohl noch noch sagen dürfen.” -> Nazi
Offenbar darf man eben bestimmte Dinge nicht (mehr) sagen, ohne dass man mit der Nazikeule eine übergebraten bekommt. Das gilt sowohl für ‘einfache Menschen aus dem Volk’ als auch für durchaus in der Gesellschaft/Wirtschaft/Politik angesehene Menschen (Hans-Olaf Henkel, Hans-Werner Sinn), die durchaus wissen von was sie reden und vermutlich nicht im Verdacht stehen, ausländerfeindlich zu sein.
Mir fällt auf, dass Menschen, die Toleranz einfordern, oft sehr intolerant sind und andere Meinungen (seien sie auch unbequem) nicht akzeptieren.
P.S. Zum Schluss noch ein Link zu einem anderen Kommentar zum gleichen Thema. Martenstein im Tagesspiegel – Konservative sind keine Nazis. Kam nur zu spät rein, um ihn noch einzubauen. Triffts aber auch.
]]>Klick aufs Bild öffnet eine Bildergalerie.
]]>Initiativbewerbung als Internet Projektmanager
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bewerbe mich bei Ihnen initiativ als Internet-Projektmanager.
Seit Jahren arbeite ich erfolgreich als freiberuflicher Projektmanager im
Bereich Online-Projekte. 2010 bis 2014 habe ich verschiedene Internet
Projekte begleitet und umgesetzt(Schwerpunkt Neugründungen).Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre, mit Schwerpunkt Marketing,
habe ich verschiedene Startups, freiberuflich, aufgebaut.Ich suche Online-Projekte aus allen Branchen.
Meine vollständigen Referenzen sende ich Ihnen auf Wunsch gerne zu.
Mit freundlichen Grüssen
T… Y…
Mmh … Ob ich den mal einlade …?
]]>Hab darauf mal geantwortet. Daraus entstand dann diese ‘nette’ Unterhaltung …
[nj:] bemerkenswert: @KygoMusic, einer der hottesten DJs Nordeuropas,
releast seinen neuen Song _nur_ bei @Spotify https://t.co/PPk4epeujm[ich:] “(…) einer der hottesten (…)”? #bringtmaneuchjournalistenkeindeutschbei
[nj:] ist nicht dein ernst, oder?
[ich:] Doch
[nj:] wenn du konservierte sprache suchst, lies den duden, nicht mich.
[ich:] Angepisst?
[nj:] Überhaupt nicht. ich wollte nur nicht dass du dich hier unwohl fühlst
[ich:] Mmh … ich überlegs mir. Aber dieses Denglish ist wirklich grausam – und falsch.
([nj:] = Nachwuchsjournalist)
Ist das die Zukunft des Journalismus? Hoffentlich nicht.
In meinen Augen ist “eine der hottesten DJs” weder eine Weiterentwicklung der konservierten deutschen Sprache noch originell, sondern einfach nur schlechtes Deutsch und Sprachpanscherei.
Wurde nach diesem Dialog übrigens entfolgt. Haha.
(auch wenn die Tweets öffentlich sind, hab ich den Benutzernamen entfernt)
]]>War über ein Posting einer lieben Freundin bei diesem einen sozialen Netzwerk auf die Seite aufmerksam geworden.
Ihr liebt es genauso wie ich, wenn ihr überraschend eine Postkarte in eurem Briefkasten findet? Genau dafür sorgt Postcrossing.com!
Ihr bekommt zunächst bis zu 5 Adressen auf der ganzen Welt zugeteilt und sobald eine eurer Karten beim Empfänger angekommen ist, geht eure Adresse in den großen Random-Topf
Jetzt im Dezember kooperiert Postcrossing mit der Deutschen Post – d.h. 10 Cent pro aus DE versendete Postkarte geht an Stiftung Lesen. Das ist nicht nur unterstützenswert, sondern macht auch unheimlich viel Spaß!
Steht ja eigentlich schon alles drin. Muss ich also nicht mehr viel zu erzählen.
Morgen gehen die beiden ersten Karten auf Reise. Eine nach China in die Nähe von Shanghai und eine nach Sankt Petersburg in Russland.
Die nächsten 3 Codes (5 ist das anfängliche Limit) werde ich dann wohl auch bis Ende der Woche noch ziehen. Und dann bin ich mal gespannt, wann und wem ich zugeteilt werde …
Achja … Postkarte nach China kostet nur 75 Cent.
]]>heut hab ich ja was gemacht, was ich noch nie im Leben zuvor gemacht habe. Ich war auf nem Barcamp. Auf dem barcamp RHEINMAIN. Twitter-Hashtag #bcrm14.
Hatte mich vor etwa einem Monat dort angemeldet, wusste aber irgendwie gar nicht, was da auf mich zukommt. Einfach neugierig gewesen.
Für gestern habe ich zwar – aus Gründen … – abgesagt absagen müssen, aber heute war ich dann doch da.
Für diejenigen, die jetzt nicht wissen, was ein barcamp ist, hier der erste Satz aus dem entsprechenden wikipedia-Artikel …
Ein Barcamp (häufig auch BarCamp, Unkonferenz, Ad-hoc-Nicht-Konferenz) ist eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden.
Also das war jetzt keine Nerd-Konferenz, solche Barcamps gibts wohl auch, sondern eine total abwechslungsreiche Veranstaltung. Hätte ich ja nicht gedacht.
Wer sich einen Überblick über die Themen verschaffen will, hier mal die beiden Timetables der letzten beiden Tage.
TimeTable Samstag | TimeTable Sonntag
Alles sehr abwechslungs- und lehrreich, unter anderem …
Und ich konnte eine Google Glass ausprobieren.
War sicher nicht das letzte Mal, dass ich ein Barcamp besucht habe.
]]>(über Kabelverbindung an meinem iMac aus dem Jahr 2006)
Aber wir wollen ja nicht gleich schon wieder meckern …
]]>Habe ja seit gut einem Monat so ein Triple-Play-Paket von Unitymedia. Und genauso lange Probleme mit meinem Internetanschluss bzw mit der FRITZ!-Box.
1 Tag nach der Installation hatte ich ein Ticket aufgemacht, weil bestimmte Adressen nicht funktionierten. Die haben dann auch gleich den Techniker geschickt, der die Installation gemacht hatte – zu dem ich aber damals schon kein Vertrauen hatte. Das hat aber nicht wirklich was gebracht. (Siehe -> hier) Sein Windows(!)-Laptop funktionierte, alles andere allerdings nicht.
Hab dann die nächsten Tage selber experimentiert. Meiner Analyse nach funktionierte alles, was über IPv4 kommt nicht, alles was über IPv6 reinkam, ging.
Hatte ja dann mal, also relativ früh, nämlich am 8.9. ein Ticket (mit Fehlerbeschreibung) aufgemacht und folgende Antwort bekommen.
Die von Ihnen beschriebene Störung lässt in der Regel auf eine Systembeeinträchtigung oder einen Mangel der Signalzuführung schließen. Unsere technische Abteilung wurde mit der Behebung dieser Beeinträchtigung beauftragt. Sollte eine Prüfung Ihrer technischen Einrichtung notwendig werden, wird sich einer unserer Servicetechniker in Kürze mit Ihnen oder dem genannten Ansprechpartner in Verbindung setzen.
Gut, das ist nicht geschehen.
Hab es dann 2 Wochen ruhenlassen, weil ich erstens keine Zeit hatte und zweitens auch nicht zum Handeln gezwungen war, weil ich ja bis Anfang Januar noch meinen T-Home-Entertain-Vertrag habe.
ok, irgendwann hats mir doch gereicht. Per Kontaktformular ein Ticket aufgemacht, auf das sich irgendwie niemand gerührt hatte. Dann 3 Tage später noch eins. Dann kam diese Mail …
In vielen Fällen reicht ein Neustart der Fritzbox um die Internet-/Telefonverbindung wieder herzustellen. Bitte trennen Sie hierzu die Fritzbox für 30 Sekunden vom Strom.
Verbinden Sie diese anschließend bitte wieder mit dem Stromnetz und testen Sie die Funktion erneut.
Wenn der Fehler weiterhin besteht, wenden Sie sich bitte telefonisch an uns, damit wir die Fehlerursache gezielter eingrenzen können.
Ähem … Neustart hatte ich natürlich schon gemacht. Vor Wochen schon. Na gut. Dann eben noch mal. Natürlich ohne Erfolg. Natürlich.
Dann auf der Hotline 0800. 700.1177 angerufen. Habe dem Supportmitarbeiter noch mal das Problem geschildert. Er meinte dann, ich solle doch mal das Ethernetkabel von der horizon-Box abziehen. Das hätte er schon mal gehabt und das sei auch erfolgreich gewesen. Bingo! Darauf muss man erstmal kommen.
So wies jetzt aussieht, funktioniert alles.
Hab ihm dann auch recht herzlich gedankt und ihm empfohlen, diese Lösung mal in die Knowledge-Database einzutragen. Man weiß ja nie …
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Das ‘Fachmagazin’ ComputerBILD hatte ein Video gepostet, in dem sie mit Gewalt ein iPhone 6 verbogen hat. Scheint ja grade in Mode zu sein.
Die ComputerBILD bzw der ‘Editor-in-Chief COMPUTER BILD’ aus dem Filmchen macht jetzt einen auf Opfer und twittert den Hashtag #kindergarten.
#Apple-Reaktion zu #Bentgate @COMPUTERBILD wird nicht mehr zu Events eingeladen und bekommt auch keine Testgeräte mehr. #Kindergarten
Fehlt eigentlich nur noch #mimimi.
Also ich würde denen auch keine Leihgeräte mehr geben oder sie zu irgendwelchen Events einladen. Wer mutwillig(!) ein Telefon zerstört, um damit Klicks zu generieren, hats nicht anders verdient.
Seriöser Journalismus geht auch anders. Auch online. BILD halt ….
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