May 04
  Subjektive meinung von andreas am 4.05.2009 um 0:22 uhr

Grade die folgende eMail aus dem Postfach gefischt …

Earthtunnel bietet jeden Besucher in den Bau einer 3D-Tunnel, der Beitritt teilnehmen würden durch seine 2 endet nach 35500km oder ungefähre Entfernung von einer Welt-Tournee.

Der Tunnel ist durch die Bilder gespeichert gebaut an den Wänden.

Die Teilnahme ist völlig kostenlos.

Wenn der Tunnel 35500km bereist hat, wird der Tunnel fertig gestellt werden und es ist nicht mehr möglich, sich zu beteiligen.

Die Earthtunnel Ziel ist es, allen Bürgern die Möglichkeit seines Alters und zeigen auf, beteiligen sich an der Entwicklung des Internet.

Website: http://www.earthtunnel.com
Blog: http://www.earthtunnel.com/blog/

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kommentare : Comments Off on Benjamin schrub mir ein Mail

 

Jan 08
  Subjektive meinung von andreas am 8.01.2009 um 12:20 uhr

Zwar nicht mehr ganz neu schon alt, aber immer wieder schön …

+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C

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Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C Die Katze will mit ins Bett.

-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C Zu kalt zum Schneien.

-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C Der Atem wird hörbar.

-22°C Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdenknopf.

-40°C Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

-268°C Helium wird flüssig.

-270°C Die Hölle friert.

-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: “Ja, es ist etwas kühl, gib’ mir noch einen Schnaps zum Lutschen.”

Und da beschweren wir uns über -10 Grad …

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Dec 23
  Subjektive meinung von andreas am 23.12.2008 um 12:20 uhr

Das ist ja mal ein Trittbrettfahrer in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs (der ja leider oft für andere Sachverhalte missbraucht wird).

Hatte ich gestern nachmittag auf dem Nachhauseweg schon im Radio gehört. Gestern abend ging es dann auch durch die Presse. Für Blogleser außerhalb Hessens ist es aber vielleicht noch neu. Auf jeden Fall aber interessant … 😉

Da wollte ein junger Mann aus Hemsbach in BaWü nicht auf den Personenzug ins 5 Kilometer entfernte hessische Heppenheim warten und ist kurzerhand auf einen (zu dieser Zeit noch) langsamfahrenden Güterzug aufgesprungen. Sein Ziel – in Heppenheim wieder abzuspringen – musste er dann leider aufgeben, da der Zug mittlerweile seine (normale) Reisegeschwindigkeit aufgenommen hatte. Die Reise (auf dem Trittbrett stehend und sich an einem Griff festhaltend) endete dann 3 Stunden und 237 Kilometer später in Nordhessen, wo er mit Unterkühlungen in eine Klinik eingeliefert wurde.

Nennt man das jetzt ‘dumm gelaufen’ …?

Und hier die Geschichte in den Google News.

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