Wenn das mal kein Mecker gibt …
(gesehen in Friedberg)
Wenn das mal kein Mecker gibt …
(gesehen in Friedberg)
Das Orakel ist sich zwar sischer, dass sich die Eintracht und der Club in der Relegation gegenüberstehen werden, die Geschichte spricht allerdings gegen diese Voraussage.
Wenn für uns, d.h. die Eintracht, das letzte Spiel der Saison entscheidend war und wir dieses zuhause hatten, ist es immer gut ausgegangen. Wenn wir allerdings in der Fremde spielen mussten, war das meist schlecht.
Die letzten Spieltage:
1991/1992 in Rostock. 2:1 verloren. Meisterschaft verspielt
1998/1999
zuhause gegen Kaiserslautern. 5:1 gewonnen und die Klasse gehalten. Wir erinnern uns – Nürnberg ist damals abgestiegen.
1999/2000 zuhause gegen SSV Ulm. 2:1 gewonnen. Abstieg verhindert.
2002/2003 zuhause gegen Reutlingen. 6:3 gewonnen. Aufstieg geschafft. Mainz bleibt unten.
2003/2004 in Hamburg. 2:1 verloren. Abgestiegen.
2004/2005 zuhause gegen Burghausen. 3:0 gewonnen. Aufgestiegen.
(Wir hatten zwar noch 2 Abstiege (1995/96 und 2000/01) und einen Aufstieg (1997/98) zu verzeichnen. Die standen allerdings schon vor dem letzten Spieltag fest und sind für meine These daher unerheblich.)
Das letzte Spiel in dieser Saison ist glücklicherweise ein – Heimspiel. Kann also nix passieren.
Sorry, Alexander. Da hat sich das Orakel wohl getäuscht. Es gilt also doch mein Tweet von gestern, dass wir im Waldstadion in der kommenden Saison ‘Hurra, das ganze Dorf ist da’ hören werden.
Einer Frau im Iran, der vor ein paar Jahren das Gesicht mit Säure verätzt wurde und dabei auch noch ihr Augenlicht verlor, darf jetzt ihrerseits dem Verursacher Säure in die Augen träufeln. Das hat ein Gericht entschieden.
Grundlage für das Urteil ist eine Stelle (Sure 5,45) im Koran.
Krasses Urteil. Aber gerecht.
(via heise TELEPOLIS und Google News).
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