Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.
Hatte mir vor einigen Tagen 2 Wochen bei BLACKSOCKS mal eine Probierpackung bestellt. Wollte einfach mal sehen, wie das so funktioniert.
Ich muss sagen, das ging wirklich flott. Am 1. Mai bestellt, am 2. Mai versandt und am 4. lag das Päckchen bei mir im Briefkasten.
Um was geht es? Um Socken. Schwarze Socken. BLACKSOCKS ist ein in der Schweiz ansässiges Unternehmen, das Menschen von ihren Socken-Sorgen befreien will und aus diesem Grund das Socken-Abo erfunden hat. (Wer hat’s erfunden? Die Schweizer!)
Und das geht so … Man schließt ein Abo ab und bekommt mehrmals im Jahr 3 Paar Socken geschickt. Fertig
Frei nach Henry Ford kann man sich jede Farbe bestellen, vorausgesetzt sie ist … schwarz. Weil Socken und Strümpfe sowieso immer dunkler als sie Hose sein sollten, passt schwarz also perfekt. Insofern ist die Beschränkung auf eine Farbe sinnvoll und macht das Leben (und die Auswahl) leichter. Man muss nicht jeden Morgen überlegen, welche Socken/Sachen man heute anzieht. Steve Jobs trägt ja schließlich auch immer den gleichen Pulli. Allerdings nicht denselben.
Der Unterschied zwischen einem normalen Sockenversand und BLACKSOCKS besteht darin, dass BLACKSOCKS keine Socken verkauft (machen sie natürlich trotzdem), sondern ein Problem löst, nämlich “Der Kunde muss sich um nichts kümmern. BLACKSOCKS denkt für ihn mit und versorgt ihn in regelmäßigen Abständen mit den Basics.”
Im Angebot sind – neben verschiedensten Strümpfen – mittlerweile auch Unterwäsche und Shirts. Die gibt’s dann allerdings auch in anderen Farben, nämlich in … weiß.
Die Qualität – die ich bisher nur anhand meiner Probepackung Sneakersocken beurteilen kann – scheint sehr gut zu sein. Hergestellt werden die Socken in Norditalien. Und das teilweise in Handarbeit.
Für zerstreute Professoren (oder auch Herrn Wolfowitz), die immer mal wieder vergessen, dass neue Socken oder Unterwäsche fällig sind oder Manager, die einfach keine Zeit haben, selber einzukaufen, sicher eine gute Idee. Und Sockenkaufen ist als Vorgang an sich auch nicht sooo spannend.
Ich persönlich gehöre keiner dieser beiden Gruppen an, gehe auch gerne selber mal raus (zum Shoppen) und liebe die Abwechslung. Wenn man sich aber auf eine Farbe beschränken kann und will, ist das Socken-Abo sicher eine gute Sache. Das denken sich wohl auch viele Menschen (bisher über 30.000 in 73 Ländern), denn BLACKSOCKS gibt es seit 1999 und hat bisher viele Nachahmer gefunden.
Auf blacksocks.com gibt es ausser dem Shop auch Informationen über Herkunft, Qualität und Geschichte der Socken. Wie man mit ihnen am besten umgeht, damit man möglichst lange Freude daran hat, erfährt man in den Pflegetipps. Und die Frage wo die ganzen verlorenen Socken bleiben, wird dort auch beantwortet.
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