Jun 08
  Subjektive meinung von andreas am 8.06.2008 um 19:15 uhr

Der Vorsitzende der hessischen FDP sieht momentan 2 Alternativen für das hessische Parlament bzw für sich und seine Partei.

“Entweder Jamaika oder ratzfatz Neuwahlen im nächsten Jahr.”

Jörg-Uwe Hahn
Landesvorsitzender der hessischen FDP
auf dem Landesparteitag in Limburg

Als Termin für Neuwahlen könnte er sich den Tag der Europawahl am 7. Juni 2009 vorstellen.

Wir haben heute den 8. Juni. Die Aussage hat er gestern getätigt. Am 7. Juni 2008. Also genau ein Jahr vor dem avisierten Termin.

Was versteht der Herr unter ‘ratzfatz’? ratzfatz steht doch – wenn ich jetzt nicht ganz falsch liege – umgangssprachlich für ‘schnell’ …

 


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Jun 07
  Subjektive meinung von andreas am 7.06.2008 um 20:00 uhr

Heute früh noch eine Kiste davon gekauft und jetzt lese ich in der taz, dass Bionade zum 1. Juli um 33(!)% teurer werden soll. Die 0,33-l-Flasche kostet statt 59 künftig 79 Cent.

Preiserhöhungen passieren und sind wohl auch manchmal berechtigt und notwendig. Aber 33%? So dreist sind ja noch nicht mal die Mineralölkonzerne oder die Hersteller von Druckerpatronen.

Und diese Begründung. Die muss man erstmal sacken lassen.

Man wolle sich vor allen von den Nachahmern absetzen und den Anspruch des Originals behalten. Und das Original sei nun mal das teuerste Produkt.

Meine Zeit als regelmäßiger Bionade-Konsument hat dann ja nicht sooo lange gedauert. Hatte mich fast dran gewöhnt und 79 Cent für eine Flasche der Öko-Brause ist jetzt auch nicht sooo viel Geld, aber mit dieser Begründung – auch wenn sie vielleicht ehrlich ist – sind die bei mir unten durch.

 


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Jun 07
  Subjektive meinung von andreas am 7.06.2008 um 12:11 uhr

Die Frau wäre besser Saftschubse Flugbegleiterin geblieben, anstatt in die Politik zu gehen. Was bin ich froh, dass sie es nicht zur Ministerpräsidentin geschafft hat.

Nach der – je nach politischem Standpunkt – gewonnenen oder verlorenen Hessenwahl und dem Possenspiel danach, jetzt wieder eine Sache, bei der man sich fragen muss, ob in der SPD (und das nicht nur in Hessen) nur Amateure am Werk sind.

Die hesssiche Opposition (also SPD und Grüne) legt dem geschäftsführenden Ministerpräsident Koch das Gesetz zur Abschaffung der Studiengebühren zur Unterschrift vor.

Soweit so gut. Nur fehlt in diesem Dokument ein sehr(!) relevanter Punkt, nämlich der Zeitpunkt des Inkrafttretens. Herr Koch lässt die SPD gegen die Wand laufen verweigert die erforderliche Unterschrift. Rechtlich korrekt, aber kein schöner Zug, da er den Fehler – laut eigener Aussage – schon vor der Unterschrift bemerkt hatte.

Das Lustige Traurige an dieser Situation ist, dass gerade die Positionen/Parteien, die den ursprünglichen Fehler gemacht haben, die Verantwortung dafür von sich schieben und die Schuld bei demjenigen suchen, der das Dokument (nur) zu unterschreiben hatte.

Man kann von Herrn Koch halten, was man will, aber an diesem Beispiel kann man – wieder mal – erkennen, dass er und Frau Y in unterschiedlichen Ligen spielen. Und diese Frau glaubt, dass sie ein Land wie Hessen führen könnte? Absurde Vorstellung.

 


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