Die Frau wäre besser Saftschubse Flugbegleiterin geblieben, anstatt in die Politik zu gehen. Was bin ich froh, dass sie es nicht zur Ministerpräsidentin geschafft hat.
Nach der – je nach politischem Standpunkt – gewonnenen oder verlorenen Hessenwahl und dem Possenspiel danach, jetzt wieder eine Sache, bei der man sich fragen muss, ob in der SPD (und das nicht nur in Hessen) nur Amateure am Werk sind.
Die hesssiche Opposition (also SPD und Grüne) legt dem geschäftsführenden Ministerpräsident Koch das Gesetz zur Abschaffung der Studiengebühren zur Unterschrift vor.
Soweit so gut. Nur fehlt in diesem Dokument ein sehr(!) relevanter Punkt, nämlich der Zeitpunkt des Inkrafttretens. Herr Koch lässt die SPD gegen die Wand laufen verweigert die erforderliche Unterschrift. Rechtlich korrekt, aber kein schöner Zug, da er den Fehler – laut eigener Aussage – schon vor der Unterschrift bemerkt hatte.
Das Lustige Traurige an dieser Situation ist, dass gerade die Positionen/Parteien, die den ursprünglichen Fehler gemacht haben, die Verantwortung dafür von sich schieben und die Schuld bei demjenigen suchen, der das Dokument (nur) zu unterschreiben hatte.
Man kann von Herrn Koch halten, was man will, aber an diesem Beispiel kann man – wieder mal – erkennen, dass er und Frau Y in unterschiedlichen Ligen spielen. Und diese Frau glaubt, dass sie ein Land wie Hessen führen könnte? Absurde Vorstellung.
Recent Comments