Jul 18
  Subjektive meinung von andreas am 18.07.2007 um 22:38 uhr

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Poker ist ja seit geraumer Zeit – dank Casino Royale – in aller Munde. Immer mehr Leute spielen Poker. Im Casino, online auf diversen Pokerwebsites und mittlerweile auch privat und in neu aufgemachten Pokerclubs. Websites, auf denen man mit Menschen auf der ganzen Welt pokern kann, schießen wie die Pilze aus dem Boden. Adressen spare ich mir jetzt, weil ich nicht über die ‚normalen’ Pokerwebsites sondern über PokerStrategy.de schreiben will.

PokerStrategy bietet seinen Mitgliedern – laut Eigenwerbung – die beste Pokerausbildung der Welt. Und das kostenlos.

Die Seite ist nicht zu überladen und es blinkt relativ wenig. Man findet sich recht schnell zurecht und fühlt sich nicht erschlagen. Das Menue ist in 3 Hauptpunkte (Community, Strategie, PokerStrategy) aufgeteilt, auf die ich etwas näher eingehen will …

Die Community beinhaltet ein Forum, das grundsätzlich von jedem benutzt werden kann. Die ‚strategischen Inhalte’ bekommt man allerdings nur zu sehen, wenn man registriert ist und bestimmte Stufen erreicht hat. Die News fand ich jetzt nicht so interessant und unter Artikel findet man alles das, was sonst nirgends reingepasst hat (Werbung, ein Glossar der wichtigsten Pokerbegriffe, Wallpaper und auch Lesenswertes, z.B. die aktuellen Entwicklungen auf dem ‚Pokermarkt’).

Unter Strategie findet man den Strategieguide, Pokersoftware, Videos (gegen Mitgliedschaft und erreichte Stufen), LiveCoaching und (nochmal das Glossar). Da kann man auch später immer mal wieder was nachschlagen.

Die Ausbildung ist mehrstufig gestaltet. Die erste Sektion hat die Wertung der Pokerhände zum Inhalt, erklärt also, welches Blatt, welches warum schlägt. Nachdem man das verstanden und einen kleinen Test gemacht hat, gibt’s eine Einführung in Texas Hold’em, der weltweit mittlerweile populärsten Pokervariante. Texas Hold’em ist das Pokerspiel, das auf den meisten Pokerwebsites gespielt wird. Hier sollt man also ganz besonders aufpassen, damit man später weiß, ob man besser checkt, foldet, bettet, capt oder callt.

Wenn man das alles intus hat, geht’s zur praktischen Übung. Hier muss man spätestens registriert sein. Das gilt übrigens auch für die Lehrmaterialien, die man sich zudem noch erarbeiten muss. Und ab der Gold-Sektion wird’s richtig kompliziert (und für Leute, die sich auskennen und öfters pokern, auch interessant).

Ansonsten ist die Seite gut nutzbar. Man kann – je nach aktuellem Interesse – zwischen den Inhalten (Forum, Seminar, Artikel, Filme, …), hin und her wechseln. Man wird einerseits nicht bevormundet, bekommt andererseits in den Kursen aber genau das zu sehen, was seinem aktuellen Wissensstand entspricht.

Wer tiefer einsteigen will, sollte sich auf jeden Fall registrieren, weil sonst zu viele Inhalte verborgen bleiben. Ich hab das nicht gemacht, weil ich nur ganz selten mal ein Spielchen wage (und schon genug Post bekomme).

Anmerkung : Dieser Artikel ist keine Werbung für PokerStragey, sondern stellt lediglich meine persönliche Meinung dar. Und ich bin auch nicht dafür verantwortlich, wenn Ihr beim Pokern Euer ganzes Geld verspielt.

 


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May 17
  Subjektive meinung von andreas am 17.05.2007 um 11:20 uhr

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Hatte mir vor einigen Tagen 2 Wochen bei BLACKSOCKS mal eine Probierpackung bestellt. Wollte einfach mal sehen, wie das so funktioniert.

Ich muss sagen, das ging wirklich flott. Am 1. Mai bestellt, am 2. Mai versandt und am 4. lag das Päckchen bei mir im Briefkasten.

Um was geht es? Um Socken. Schwarze Socken. BLACKSOCKS ist ein in der Schweiz ansässiges Unternehmen, das Menschen von ihren Socken-Sorgen befreien will und aus diesem Grund das Socken-Abo erfunden hat. (Wer hat’s erfunden? Die Schweizer!)

Und das geht so … Man schließt ein Abo ab und bekommt mehrmals im Jahr 3 Paar Socken geschickt. Fertig

Frei nach Henry Ford kann man sich jede Farbe bestellen, vorausgesetzt sie ist … schwarz. Weil Socken und Strümpfe sowieso immer dunkler als sie Hose sein sollten, passt schwarz also perfekt. Insofern ist die Beschränkung auf eine Farbe sinnvoll und macht das Leben (und die Auswahl) leichter. Man muss nicht jeden Morgen überlegen, welche Socken/Sachen man heute anzieht. Steve Jobs trägt ja schließlich auch immer den gleichen Pulli. Allerdings nicht denselben.

Der Unterschied zwischen einem normalen Sockenversand und BLACKSOCKS besteht darin, dass BLACKSOCKS keine Socken verkauft (machen sie natürlich trotzdem), sondern ein Problem löst, nämlich “Der Kunde muss sich um nichts kümmern. BLACKSOCKS denkt für ihn mit und versorgt ihn in regelmäßigen Abständen mit den Basics.”

Im Angebot sind – neben verschiedensten Strümpfen – mittlerweile auch Unterwäsche und Shirts. Die gibt’s dann allerdings auch in anderen Farben, nämlich in … weiß.

Die Qualität – die ich bisher nur anhand meiner Probepackung Sneakersocken beurteilen kann – scheint sehr gut zu sein. Hergestellt werden die Socken in Norditalien. Und das teilweise in Handarbeit.

Für zerstreute Professoren (oder auch Herrn Wolfowitz), die immer mal wieder vergessen, dass neue Socken oder Unterwäsche fällig sind oder Manager, die einfach keine Zeit haben, selber einzukaufen, sicher eine gute Idee. Und Sockenkaufen ist als Vorgang an sich auch nicht sooo spannend.

Ich persönlich gehöre keiner dieser beiden Gruppen an, gehe auch gerne selber mal raus (zum Shoppen) und liebe die Abwechslung. Wenn man sich aber auf eine Farbe beschränken kann und will, ist das Socken-Abo sicher eine gute Sache. Das denken sich wohl auch viele Menschen (bisher über 30.000 in 73 Ländern), denn BLACKSOCKS gibt es seit 1999 und hat bisher viele Nachahmer gefunden.

Auf blacksocks.com gibt es ausser dem Shop auch Informationen über Herkunft, Qualität und Geschichte der Socken. Wie man mit ihnen am besten umgeht, damit man möglichst lange Freude daran hat, erfährt man in den Pflegetipps. Und die Frage wo die ganzen verlorenen Socken bleiben, wird dort auch beantwortet.

 


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