Oct 10

[Trigami-Review]

Im Rahmen der Vorstellung der neuen M7R und meines Produkttests (Lichtgigant mit grünem Anspruch) durfte ich im Namen von Zweibrüder Optoelectronics ein Exemplar an eine Person oder Vertreter einer Institution verschenken, die sich besonders für den Umweltschutz einsetzt.

Mit dieser Person habe ich mich gestern getroffen. Es ist Dieter Lanze, Mitglied im BUND-Ortsverband Butzbach, der sich auch von Berufs wegen (Dipl.-Ing. Umwelttechnik) mit alternativen und erneuerbaren Energien beschäftigt.

Schon bei der Einfahrt in seine Straße wusste ich, in welchem Haus Familie Lanze wohnt. Das Haus war durch die Solarzellen auf dem Dach sofort zu identifizieren. Auch der Weg zum Haus – solarbetriebene Lampen, die den Gehweg beleuchten. Und drinnen? Natürlich Energiesparlampen, von denen eine – wie mir Herr Lanze erklärte – schon seit über 20 Jahren im Einsatz ist. Ich hatte also die richtige Wahl getroffen.

Herr Lanze war anfangs etwas skeptisch, ob die Bilder auf der Website von Zwei Brüder wirklich echt seien.

Nach der Übergabe und Erklärung der Lampe habe ich Herr Lanze natürlich gefragt, wie und wo er denn die Lampe einsetzen wird.

“Die Einsätze der Butzbacher Ortsgruppe des BUND finden oft im Freien statt. So werden Biotope gepflegt, nächtliche Beobachtungen mit sachkundiger Führung durchgeführt und vieles mehr. (…) Zudem benutze ich die Lampe auch für Projektaufnahmen von Solarstromanlagen, wo oft bei älteren Häusern in dunklen Kellern zu wenig Licht ist, um die vorhandene elektrische Installationstechnik zu dokumentieren.”

Gestern Abend – Herr Lanze hatte die Lampe schon getestet – erreicht mich folgendes Mail …

“Habe die Lampe jetzt in der Dunkelheit mal ausgiebig getestet – ist ja wirklich n echter Hammer das Ding (…) Ja, als technisch Interessierter war ich natürlich neugierig und … das Ergebnis ist ja wirklich faszinierend. Also die Leuchtkraft ist gegenüber anderen bekannten Taschenlampen um Größenordnungen stärker (…) Das Gerät hat einen Li-Ionen Akku und ist daher gegenüber herkömmlichen Batterien weniger umweltbelastend, was den Batterieverbrauch bei häufigem Gebrauch betrifft. Das Gewicht ist ok, das tragen am Gürtelclip ist nicht störend. Die Lampe liegt gut in der Hand. Die Leuchtkraft und -dauer sind die überzeugendsten Argumente.”

Einen kleinen Kritikpunkt Verbesserungsvorschlag hatte Herr Lanze aber dann doch noch …

“An das tiefe Eindrücken des Ein-/Ausschalters hat man sich schnell gewöhnt. Die SOS-Funktion sollte sich aber zur vorhergehenden Blinkfunktion durch eine leichte Verzögerung des Beginns (3 x kurz 3 x lang 3 x kurz…) deutlicher abheben, da ansonsten das Signal auch als 6 x kurz 3 x lang 6 x kurz nicht verstanden werden könnte.”

Ich wünsche Herrn Lanze (und dem BUND) viel Spaß und Erfolg mit der High-End Taschenlampe M7R.

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