Aug 01
  Subjektive meinung von andreas am 1.08.2010 um 10:02 uhr

An dieser Stelle ein ganz tolles Lob und Vielen Dank an den überaus kompetenten Mitarbeiter im Telekom-Shop in Butzbach, mit dessen Hilfe ich ein stolzer Besitzer eines iPhone geworden bin und es seit einigen Tagen nutzen kann. Nicht.

Zurück auf Anfang.

An dieser Stelle ein ganz herzliches Shpx Lbh und Danke für Nichts an den überaus inkompetenten Mitarbeiter im Telekom-Shop in Butzbach, der dafür gesorgt hat, dass ich jetzt nochmals 9 Wochen auf mein neues iPhone warten darf, weil er mir einen Riesenmüll erzählt hat – obwohl ich ihn mehrfach auf die Rahmenbedingungen hingewiesen habe.

Zur Erinnerung: Teil 1 der Geschichte ‘Qerpxfynqra’

War dann gestern, weil man mich ja – Surprise, Surprise – nicht zurückgerufen hatte, nochmals im Telekom-Laden. Nachdem der Kundenberater auf seine Frage an die Hotline, ob man den Vertrag irgendwie vom Laden aus verlängern könne, von dieser eine negative Antwort bekam, meinte er dann zu mir, dass wir über For-Friends nicht gesprochen hätten. Nefpuybpu. Erst die Sache verbaseln und dann nicht dazu stehen. Sowas liebe ich ja.

Habe jetzt das getan, was ich schon vor 4-5 Wochen hätte tun sollen. Habe im Internet bestellt. Das hat man davon, wenn man die lokale Händlerschaft unterstützen will.

Danke für Nichts.

 


kommentare : Comments Off on Das hat man nun davon

 

Aug 01
  Subjektive meinung von andreas am 1.08.2010 um 9:09 uhr

Endlich hatten wir mal ein paar Leute zusammen, um die Wunderbeeren zu testen. Wir hatten zwar auf der Arbeit schon einmal einen kleinen Versuch gemacht, aber gestern waren wir wirklich viele.

Mit dabei waren … Jil, Basti, Nils, Tobi, Matthi, Olga, Mirko, Marco, André, Daniel, Maxi, Piff, Stefan, Momo, Jasmin und ich.

Eingekauft hatten wir Zitronen (na klar), diese sauren grünen Äpfel, Chips mit Salz und Essig, Saure Johannisbeeren von Katjes und Saure Bohnen von Haribo. Außerdem aus der Küche Balsamico-Essig und Balsamico-Creme. Zitronensäure in Pulverform. Und Bier.

Aber was ist das eigentlich – die Wunderbeere?

Die Wunderbeere ist eine Pflanze, die aus Westafrika stammt und heutzutage in Afrika, Asien und Florida gezüchtet wird. Die Wunderbeere trägt Beeren, die ein aktives Glycoprotein beinhalten.Dieses Protein bewirkt mit den Geschmacksrezeptoren auf der Zunge, dass saures und bitteres Essen (zum Beispiel Zitronen und Rhabarber) auf einmal süß schmeckt.

Hierzulande gibt es die Wunderbeere in Tablettenform. Diese Tablette (von den großen reicht auch eine halbe) lässt man auf der Zunge zergehen. Die Wirkung hält dann zwischen 15 Minuten und 2 Stunden an. Danach ist wieder alles normal. Nebenwirkungen treten keine auf, da es keine bewusstseinserweiternde Droge ist.
 

 
Zu Beginn hat jeder der Anwesenden/Teilnehmenden eine halbe Tablette – was normalerweise reicht – in die Hand bekommen. Trotz einer kurzen Einleitung waren einige erst etwas skeptisch. Aber interessiert und gespannt.

Zuerst der Geschmackstest. “Schmeckt wie Papier – Pappe – Schmeckt überhaupt nicht.”

Nachdem sich die Tabletten (auf der Zunge) aufgelöst hatten, waren zuerst die Zitronen dran. Natürlich. Die schmeckten zwar noch nach Zitrone, waren aber überhaupt nicht mehr sauer. Überraschung. 🙂

Zwischendurch machten dann die Haribo- und Katjes-Dinger die Runde. Die waren auch nicht sauer – allerdings meinte der eine oder andere, dass die sonst auch nicht besonders sauer wären – obwohl es auf der Packung draufsteht. Naja …

Die Chips, die vorher recht intensiv nach Essig schmeckten, hatten diesen Geschmack verloren und man konnte sie recht gut essen. Der Essig schmeckte nicht viel anders, was wohl daran lag, dass wir keinen ‘normalen’ Essig, sondern ‘nur’ Balsamico-Essig und Balsamico-Creme zur Verfügung hatten, die an sich schon recht mild sind.

Wer Bier trinken mag, sollte sich vorher überlegen, ob er eine Wunderbeere-Tablette einwirft. Ich hatte mir vor dem Test ein Flens aufgemacht – was unter dem Einfluss der Wunderbeere gar nicht mehr herb, sondern eher lasch schmeckte.

Während des Tests konnten wir feststellen, dass sowohl die Dauer der Wirkung als auch das Geschmacksempfinden durchaus unterschiedlich waren. Während bei einigen die Wirkung schon nachließ, futterten andere immer noch fleißig Zitronen.

Für einen netten Abend oder eine Party ist das durchaus ein netter Spaß, ob man die Wunderbeere auch zum Kochen verwenden kann, wie es auf der Website des Vertriebs steht, weiß ich nicht, da wir das nicht ausprobiert haben.

Die Wunderbeeren wurden freundlicherweise von www.wunderbeere.com zur Verfügung gestellt. Nochmals Vielen Dank an Aida.

 


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Jul 27
  Subjektive meinung von andreas am 27.07.2010 um 0:43 uhr

[Trigami-Review]

Die M7 also. Nach der Hocus Fokus, der P7 und einigen kleineren (M1, M5 und K3) kann ich schon eine kleine Sammlung an LED-Taschenlampen vorweisen. Und gleich mal vorweg: Die M7 ist eindeutig das Top-Modell.

Bisher dachte ich ja, die P7 wäre das NonPlusUltra in dieser Klasse, aber die M7 toppt die P7 eindeutig.

Wie die P7 (und eigentlich alle LED Lenser) hat die M7 auch nur einen Knopf – am Ende der Lampe. Dieser Knopf hat es allerdings in sich. Das ist nicht einfach nur ein Ein-/Aus-Schalter, sondern einer mit dem die ganze Lampe gesteuert wird. Gesteuert? Ja, gesteuert, denn sie verfügt über 2 Energy Management Modi und 3 Light Modi, kann also weit mehr, als nur hell – und zwar sehr hell – zu machen.

Aber eins nach dem andern …

Zuerst ein paar Eckdaten. Die Lampe ist 137 mm lang, wiegt 193 Gramm, braucht 4 AAA-Batterien, macht 11 Stunden lang Licht und leuchtet 255 Meter weit. Die Lichtleistung beträgt 220 Lumen. Zum Lieferumfang gehören die Lampe an sich, ein stabiler Gürtelclip, eine Handschlaufe und eine Bedienungsanleitung.

Die M7 ist aus 7 einzelnen Modulen aufgebaut, von jedes für sich auch ausgetauscht werden kann. Falls es mal Probleme mit der Lampe geben sollte, muss nicht die komplette Lampe getauscht oder ersetzt werden, sondern nur das betreffende Modul. Sehr praktisch.

Wie oben schon erwähnt, ist die M7 nicht einfach eine Taschenlampe, sondern ein kleines Wunderwerk der Technik. Diese Technik wird von der Herstellerfirma Smart Light Technology (SLT) genannt. SLT steuert die verschiedenen Lichtprogramme und das Energiemanagement über einen(!) Schalter.

Aber zurück zu den verschiedenen Modi …

Energy Management Modimit diesem Schaubild erklären. Wie heißt es doch? Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.

Light Modi und Funktionenein Schaubild zur Hand. Ich könnte es nämlich nicht besser erklären.

Der ‘normale’ Anwender wird wahrscheinlich das ‘Easy’-Modus benutzen. Ein und Aus ohne viel Drumrum. Ich habe die M7 derzeit (natürlich) im ‘Professional’-Modus aktiv. Ein und Aus geht hier natürlich auch, man hat aber noch die Funktionen Blinken, SOS und Strobe in der Hinterhand. Das ist ganz nützlich, wenn der abendliche Nachhauseweg durch einen dunklen Park führt. ‘Defense’-Modus ist ähnlich gestrickt wie ‘Easy’, außer das ‘An’ und Tasten hier kein Dauerlicht, sondern eine ‘Defense-Strobe-Funktion’ bewirkt.

Fokus geht natürlich auch. Muss man wohl nicht extra erwähnen. Im Gegensatz zur P7 kann der Schieberegler, der die Breite des Lichtkegels bestimmt, in jeder Position arretiert werden – sofern man das möchte.

Auch wenn das mit den vielen Funktionen auf einem Knopf anfangs etwas verwirrend erscheint, mit etwas Übung hat man das schnell raus und die Bedienung ist recht einfach.

Was mir nicht so gut gefällt – und an der P7 meines Erachtens besser war – ist die Halterung, mit der die M7 geliefert wird. Hier empfand ich das stabile Holster als die bessere Wahl. Aber wenn man beide hat, kann man ja wählen.

Über alles gesehen ist die M7 wieder eine komfortable multifunktionale Lampe mit einfacher Bedienung, einer unglaublichen Lichtleistung, die aber im Dim-Modus auch durchaus ein blendfreies Lesen, z.B. von Wanderkarten oder Geocaching-Beschreibungen erlaubt.

Und hier noch einige Bilder … m7 focus power | m7 focus low | m7 wide | p7 focus

Zu den Produktseiten geht es hier entlang … Led Lenser M7 | Led Lenser MT7

Und hier 2 nützliche Links zu den verwendeten Technologien : Smart Light Technology | Advanced Focus System und 2 Seiten, auf denen man sich mit anderen Anwendern austauschen kann : LED LENSER Forum | LED LENSER Gallery.

Auf Facebook und Twitter sind die Zwei Brüder natürlich auch vertreten.

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