Sep 24
  Subjektive meinung von andreas am 24.09.2011 um 21:29 uhr

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Nach langer Zeit wieder mal ein Review von mir. Diesmal zum Thema Branchenbuch und Fremdsprachen.

Bei der Branchenbuch AG Sprachen handelt es sich um das deutschlandweit einzige Online-Branchenbuch, das neben Deutsch in weiteren 8 (Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Türkisch, Griechisch, Italienisch) Sprachen verfügbar ist.

Neben 7.000 Branchenbegriffen sind auch die Ortsnamen in die jeweilige Fremdsprache übersetzt.

Der erste Versuch ging allerdings gleich mal in die Hose. Habe natürlich die Probe aufs Exempel gemacht und 3 Suchen durchgeführt.

  • Bäckerei, Butzbach, deutsch
  • Bakery, Butzbach, english
  • Boulangerie, Butzbach, francais
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    Die erste Suche hat geklappt und es kam auch ein Ergebnis rum, die zweite hat leider einen Fehler produziert und mir keine Bäckerei angezeigt. Und die Boulangerie (für was hat man schließlich mal französisch gelernt?) zeigt mir andere Treffer.

    Habs dann später nochmal auf englisch versucht, was mir aber dann ein ‘Es wurden keine Daten in unserer Datenbank gefunden’ einbrachte.

    Vielleicht liegt es auch nur daran, dass es für Butzbach einfach keinen englischen Begriff gibt. Wenn ich nämlich in ‘Munich’ eine ‘bakery’ suche, werden auch welche gefunden.

    (159 Wörter)

     


     

    Jul 27
      Subjektive meinung von andreas am 27.07.2010 um 0:43 uhr

    [Trigami-Review]

    Die M7 also. Nach der Hocus Fokus, der P7 und einigen kleineren (M1, M5 und K3) kann ich schon eine kleine Sammlung an LED-Taschenlampen vorweisen. Und gleich mal vorweg: Die M7 ist eindeutig das Top-Modell.

    Bisher dachte ich ja, die P7 wäre das NonPlusUltra in dieser Klasse, aber die M7 toppt die P7 eindeutig.

    Wie die P7 (und eigentlich alle LED Lenser) hat die M7 auch nur einen Knopf – am Ende der Lampe. Dieser Knopf hat es allerdings in sich. Das ist nicht einfach nur ein Ein-/Aus-Schalter, sondern einer mit dem die ganze Lampe gesteuert wird. Gesteuert? Ja, gesteuert, denn sie verfügt über 2 Energy Management Modi und 3 Light Modi, kann also weit mehr, als nur hell – und zwar sehr hell – zu machen.

    Aber eins nach dem andern …

    Zuerst ein paar Eckdaten. Die Lampe ist 137 mm lang, wiegt 193 Gramm, braucht 4 AAA-Batterien, macht 11 Stunden lang Licht und leuchtet 255 Meter weit. Die Lichtleistung beträgt 220 Lumen. Zum Lieferumfang gehören die Lampe an sich, ein stabiler Gürtelclip, eine Handschlaufe und eine Bedienungsanleitung.

    Die M7 ist aus 7 einzelnen Modulen aufgebaut, von jedes für sich auch ausgetauscht werden kann. Falls es mal Probleme mit der Lampe geben sollte, muss nicht die komplette Lampe getauscht oder ersetzt werden, sondern nur das betreffende Modul. Sehr praktisch.

    Wie oben schon erwähnt, ist die M7 nicht einfach eine Taschenlampe, sondern ein kleines Wunderwerk der Technik. Diese Technik wird von der Herstellerfirma Smart Light Technology (SLT) genannt. SLT steuert die verschiedenen Lichtprogramme und das Energiemanagement über einen(!) Schalter.

    Aber zurück zu den verschiedenen Modi …

    Energy Management Modimit diesem Schaubild erklären. Wie heißt es doch? Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.

    Light Modi und Funktionenein Schaubild zur Hand. Ich könnte es nämlich nicht besser erklären.

    Der ‘normale’ Anwender wird wahrscheinlich das ‘Easy’-Modus benutzen. Ein und Aus ohne viel Drumrum. Ich habe die M7 derzeit (natürlich) im ‘Professional’-Modus aktiv. Ein und Aus geht hier natürlich auch, man hat aber noch die Funktionen Blinken, SOS und Strobe in der Hinterhand. Das ist ganz nützlich, wenn der abendliche Nachhauseweg durch einen dunklen Park führt. ‘Defense’-Modus ist ähnlich gestrickt wie ‘Easy’, außer das ‘An’ und Tasten hier kein Dauerlicht, sondern eine ‘Defense-Strobe-Funktion’ bewirkt.

    Fokus geht natürlich auch. Muss man wohl nicht extra erwähnen. Im Gegensatz zur P7 kann der Schieberegler, der die Breite des Lichtkegels bestimmt, in jeder Position arretiert werden – sofern man das möchte.

    Auch wenn das mit den vielen Funktionen auf einem Knopf anfangs etwas verwirrend erscheint, mit etwas Übung hat man das schnell raus und die Bedienung ist recht einfach.

    Was mir nicht so gut gefällt – und an der P7 meines Erachtens besser war – ist die Halterung, mit der die M7 geliefert wird. Hier empfand ich das stabile Holster als die bessere Wahl. Aber wenn man beide hat, kann man ja wählen.

    Über alles gesehen ist die M7 wieder eine komfortable multifunktionale Lampe mit einfacher Bedienung, einer unglaublichen Lichtleistung, die aber im Dim-Modus auch durchaus ein blendfreies Lesen, z.B. von Wanderkarten oder Geocaching-Beschreibungen erlaubt.

    Und hier noch einige Bilder … m7 focus power | m7 focus low | m7 wide | p7 focus

    Zu den Produktseiten geht es hier entlang … Led Lenser M7 | Led Lenser MT7

    Und hier 2 nützliche Links zu den verwendeten Technologien : Smart Light Technology | Advanced Focus System und 2 Seiten, auf denen man sich mit anderen Anwendern austauschen kann : LED LENSER Forum | LED LENSER Gallery.

    Auf Facebook und Twitter sind die Zwei Brüder natürlich auch vertreten.

    Jetzt zum Produkt

     


     

    May 01
      Subjektive meinung von andreas am 1.05.2009 um 0:01 uhr

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    Jetzt: Frühlingsputz für alle Computer, Kameras und Handys

    Wenn die Foto-Ablage auf der Festplatte immer unübersichtlicher wird, das Handy langsamer arbeitet und die Kamera bis zum Rand gefüllt ist, dann wird’s Zeit für einen ordentlichen Frühjahrsputz durch die gespeicherten Digital-Fotos. Doch wer löscht schon gerne seine Lieblingsfotos vom letzten Ausflug oder den Ferien in den Bergen? Niemand! Deswegen heisst das Motto: Entwickeln und geniessen statt Fotos löschen oder auf der Festplatte verstauben lassen.

    maedchen

    Damit das “Putzen” richtig Spass macht, hat das Fotoversand-Unternehmen ExtraFilm als Frühjahrs-Aktion die Preise für Fotoabzüge, Vergrösserungen und Poster gesenkt. Schliesslich zeigen sich die schönsten Bilder immer noch am besten auf hochwertigem Fotopapier. Wer die grosse Aufräum-Aktion angehen will, kann sich über eine Preissenkung von bis zu 65 % freuen. So kostet ein Fotoabzug im Format 9 cm nur 0,06 Euro und eine Vergrösserung auf 20 cm 0,79 Euro statt 2,29 Euro. Für die besten Erlebnisse in XXL kann jeder Fotoliebhaber sein persönliches Poster im Format 50×75 cm schon für 14,99 Euro erwerben.
    “Wir bedienen hiermit die Nachfrage der Kunden”, erklärt René Baumann, Marktleiter von ExtraFilm. “Digitale Fotos zu entwickeln ist bei den Konsumenten gerade in der Zeit Frühjahr bis Sommer ein Thema. Dies zeigen auch die Nachfragevolumen bei den Internet-Suchmaschinen”, so Baumann. Neben den attraktiven Preisen ist der Frühjahrsputz bei ExtraFilm auch absolut einfach: Die ausgesuchten Aufnahmen sind mit wenigen Klicks unter www.extrafilm.de hochgeladen. Fotoabzüge können natürlich nicht nur in den Standard-Formaten entwickelt werden, sondern der Kunde kann Vergrösserungen bis 30 cm und Poster im XXL-Format auswählen. Die Menüführung ist kinderleicht und die Bestellung in ein paar Minuten abgeschlossen. Mit einfachen Bearbeitungsfunktionen, wie zum Beispiel die Rote-Augen-Korrektur können die Bilder nach Belieben bearbeitet werden. Ausserdem garantiert die automatische Bildoptimierung eine Bilderqualität wie vom Profi. Alle Abzüge werden dann auf hochwertigem Fuji-Fotopapier gedruckt. Abzüge können ohne Aufpreis auf Wunsch mit weissen Rahmen bestellt werden.

    frauWer noch mehr aus seinen Bildern machen will, findet auf der Internetseite von ExtraFilm jede Menge Ideen: Fotogeschenke mit eigenen Bildern und Texten, Fotocollagen für die besten Bilder auf einen Blick, Foto-Leinwände für die perfekte Inneneinrichtung und vieles mehr. Mit der neuen kostenlosen Bestellsoftware DESIGNER können acht verschiedene Fotobücher und eine Foto-Agenda gestaltet werden. So macht putzen richtig Spass.

    Über Extra Film:

    Die ExtraFilm AG ist seit 1995 auf dem Markt tätig und innerhalb weniger Jahre zu einem der wichtigsten im Versandhandel tätigen Fotolabore avanciert. Als ein Tochterunternehmen der Spector Photo Group, hat ExtraFilm als erfolgreiche nationale Marke einen starken internationalen Hintergrund. ExtraFilm bietet auf der Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel, Foto-Leinwand oder als Fotobuch bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Für die Gestaltung von persönlichen Fotoalben steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit. Die Bestellung kann dann per Post auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload getätigt werden.

     


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