Jun 22
  Subjektive meinung von andreas am 22.06.2011 um 22:17 uhr

Vor ein paar Wochen bin ich über ein Posting auf ARG-Reporter auf das ‘Human Preservation Project’ gestoßen.

Neugierig wie ich bin, natürlich gleich mal die verlinkte Seite www.testsubjectsneeded.com besucht und den Test mitgemacht.

Am Ende noch eMail- und Reallife-Adresse eingetragen und erst einmal abgewartet. (Mein Profil sah übrigens so aus.)

Gestern dann die ersten Meldungen auf einem recht bekannten Social-Network und auch schon ein Posting (von Michelle) im ARG-Reporter-Forum.

Und ich hatte kein Kuvert im Briefkasten. Hatte schon befürchtet, dass mein Briefträger wieder …

Heute dann allerdings .. Tataa!

Inhalt: Ein Kärtchen, eine Metallkapsel und ein QR-Code.

We are both creatures
of the senses, you and I
– we inhabit the same
reality, simmering just
below the perceivable
world.

THE PULSE IS GROWING.
CAN YOU FEEL IT?

Die Metallkapsel bzw die LED darin, beginnt zu blinken, sobald man die Sicherung zieht und der QR-Code führt zur Website www.missionicefly.com. Dort wiederum läuft in gut einer Woche ein Countdown ab.

Außerdem verlinkt die Seite auf ein YouTube-Filmchen, das auf einem Festival namens bonnaroo aufgenommen wurde, auf dem diese Iceflys in rauen Mengen vom Himmel fallen. Kann mir vorstellen, dass das sehr eindrucksvoll und aufregend war. Die dachten sicher, irgendwelche Aliens würden gleich landen.

Bisher hab ich noch keinen blassen Schimmer, wo mich das hinführt oder was hier promoted werden soll. Werde mich dann mal dem Forum widmen. Außerdem gibt auf unfiction.com wohl schon nähere Informationen …

 


 

Jun 04
  Subjektive meinung von andreas am 4.06.2011 um 11:11 uhr

Kinder wie die Zeit vergeht …

Berlin ist schon wieder fast ne Woche her. Berlin? Da war er doch erst. Ja stimmt. Hätte auch nicht gedacht, dass es mich nach dem Labyrinth 2 Wochen später schon wieder in unsere Hauptstadt verschlägt.

Hatte auf der Internetseite bei Thatch and Sons Mittwoch letzter Woche folgende Anzeige gesehen und eine Mail hingeschickt.

Erleben Sie ein spannendes Wochenende in Berlin (28.-29.5.) und besuchen Sie die Ausstellung “The Indignant”. Wir verlosen zwei Mal Anreise und Übernachtung.

Einen Tag später war eine eMail im Postfach. Ich musste nur noch meine Reisedaten durchgeben. Alles andere (Bahntickets, Hotel und Besuch der Vernissage ‘The Indignant’) wäre oder würde geregelt. Musste mich also nur noch drum kümmern, dass ich am Freitag freibekomme. Wollte nämlich schon am Freitag fahren. Kollege hatte nix dagegen, Freitag war also klar. Dem Reisebüro Bescheid gesagt und mich am Freitag früh in den Zug (ICE mit Platzreservierung) gesetzt.

Nach Einchecken im Hotel war dann ‘Sightseeing’ angesagt. FriedrichstraßeCheckpoint Charlie, Potsdamer Platz, Ex-Mauer, Stelenfeld, das ganze halbe Programm …

Freitag abend, dann nicht um 2300 Uhr zur Splash-Kickoff-Party nach Friedrichshain sondern im Hotel brav (Chat, Forum, …) auf den nächsten Tag vorbereitet. Mein Besuch in Berlin hatte ja einen Grund. Es musste einiges geregelt werden …

Samstag früh erstmal schön gefrühstückt und ins – von Thatch and Sons – gebuchte Hotel gewechselt. Anschließend nochmal in die Stadt (Kudamm, KaDewe und so …) Vorher aufn Flohmarkt (wo mich diese Standbesitzerin allen Ernstes fragt, ob ich ne Erlaubnis hätte, ihren Junk- bzw Antikstand zu fotografieren …).

Um halb drei dann mit meinen Mit-ARGenten Furialis und Sherilyn im Hotel getroffen. Um 1500 Uhr sollten wir dann hier Informationen bzgl Zeilmann bekommen. Dort angekommen haben wir erst einmal ne Zeitlang gewartet und jeden Vorbeikommenden als potenziellen Informanten angesehen, bis wir dann den Tipp bekamen, selber tätig zu werden. Gefunden haben wir dann einen Tresor, der – natürlich – nicht offen, sondern mit einer Zahlenkombi gesichert war. Tresor kurzerhand mit ins Hotel genommen und dort mit Furialis und Ninharp den Code geknackt. Mit den darin enthaltenen Enthüllungen dann zum Treffen mit Herrn Myura, dem Sekretär von Herrn Nakamura aufgemacht. Den Treffpunkt, ein Café mit dem hübschen Namen ‘Ben Uschi und der Papst’ gabs allerdings nicht mehr. Hatte vor einigen Monaten zugemacht. Herrn Myura zu finden, war dann aber doch nicht so schwierig – weil es nicht sehr viele Japaner gibt, die mit einem Alukoffer ‘bewaffnet’ Samstag nachmittag in der Marienburger Straße unterwegs sind.

Nachdem wichtige Informationen ausgetauscht wurden und Herr Myura unsere Getränke übernommen hatte, konnten wir uns etwas entspannter auf die Vernissage am Abend freuen.

Die Ausstellung war sehr schön und außergewöhnlich. Alle 100 Objekte, die hauptsächlich japanische Krieger, Samurais und so darstellten, waren nur aus Alufolie hergestellt. Und wurden nach der Ausstellung, die leider nur einen Tag gedauert hat, wieder ganz vorsichtig in Säcke verpackt.

Die Ereignisse des Abends hat der Daily Investigator sehr gut zusammengefasst. Deswegen nur ein Link zu dessen Artikel.

Nachdem die Sache dann letztlich geregelt war, wars dann – wieder einmal(!) – noch n schöner Abend mit einigen ARGenten und vm-people. Erst in der Schaltwarte, dann in der Bar Gagarin.

Nächsten Morgen ausgecheckt, einen Neuberliner besucht und einen schönen Nachmittag gehabt.

Abends gegen halb zwölf zuhause. Ende der Geschichte.

P.S. Wieder n paar neue gute Leute kennengelernt. Schönes Wochenende. Und eine Visitenkarte vom Regler hab ich jetzt auch. Was soll da noch passieren?

 

Das Buch erscheint zwar erst kommende Woche, lässt sich aber vorbestellen und ist sehr gut. Hab das nämlich schon gelesen. Wurde so geregelt.

 


 

May 16
  Subjektive meinung von andreas am 16.05.2011 um 23:45 uhr

Heute mittag war ich doch etwas erschrocken, als ich die neuste Ausgabe des Daily Investigator gesehen habe.

Die ARGenten – ich inklusive – wurden bei ihrem Treffen mit Dominik von Meimburg auf der Rennbahn beobachtet.

Am gestrigen Sonntag wurden einige Personen aus dem Umfeld der Pokerspieler vom 7. Mai bei einem Treffen mit Dominik von Meimburg beobachtet. Der boulevardbekannte Bankierssohn traf die Verdächtigen am frühen Nachmittag auf der Trabrennbahn Mariendorf in Berlin.

Und dazu ein Photo, auf dem ich ganz deutlich zu erkennen bin.

Holy shit.

 


 

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