Heute ist Tag des Ehrenamtes. Aus diesem Grund durften heute früh im HR3 einige ehrenamtlich Tätige über ihre Freizeitaktivitäten berichten.
Sehr lustig interessant war das Gespräch mit ner Frau (glaube aus Nordhessen), die sich ehrenamtlich im Naturschutzbund (NABU) Hessen betätigt und die von ihrem aktuellen Projekt – der “Auswilderung des Schlammpeitzgers” (Misgurnus fossilis) – berichtete. Diesen ‘offiziellen’ Namen hatte ich mir heute früh nicht gemerkt, wohl aber den ‘inoffiziellen’. Gewitterfurzer.
Wie er zu diesem Namen kommt? Der Fisch ist ein sogenannter Darmatmer, der – wie der Name schon sagt – über seinen Darm atmet. Und beim Ausatmen entstehen dann lustige Geräusche.
Mehr Informationen zum Quietsch-Aal oder Wetterfisch, wie der Fisch auch genannt wird, gibt’s beim NABU Hessen.
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