May 17
  Subjektive meinung von andreas am 17.05.2009 um 8:23 uhr

[Trigami-Review]

Als vor einigen Wochen die Ausschreibung für ein Review einer LED LENSER®-Taschenlampe der Firma Zweibrüder Optoelectronics reinkam, musste ich mich natürlich gleich bewerben. Warum? Weil ich die Dinger ziemlich geil finde.

Hatte mir vor etwa einem Vierteljahr – in erster Linie fürs Geocaching – eine Hokus Focus zugelegt, die ich seitdem – auch wenn es nicht zum Geocachen geht – meist bei mir trage. Muss also zugeben, dass ich etwas ‘vorbelastet’ bin. Daher war ich natürlich hocherfreut, dass meine Bewerbung angenommen wurde und ich eine P7 zugeteilt bekam.

Und letzte Woche kam das gute Stück. In der schicken Geschenkverpackung sind neben der Lampe selbst, ein sehr stabiles Nylon-Holster, ein (schönes Wort!) ‘Bändsel’ und 4 AAA-Batterien enthalten, damit man gleich loslegen kann. Die Lampe wirkt sehr stabil und gut verarbeitet. Sie liegt mit ihren 9,5 cm Umfang auch gut in der Hand. Außerdem lässt sie sich in ihre Einzelteile zerlegen, was ich aber nur teilweise gemacht habe. Falls mal was dran sein sollte, kann man die Lampe wohl – die entsprechenden Ersatzteile vorausgesetzt – also auch selbst wieder funktionsfähig machen.

(…) Mit der LED LENSER® P7 erwerben Sie die beste Lampe, die die LED LENSER® -Lichtforschung heute zu bieten hat. (…)

Da lehnen wir uns aber ganz schön weit aus dem Fenster – hab ich mir gedacht, als ich das gelesen habe. Wie oben schon mal erwähnt, hatte ich ja schon etwas Erfahrung mit der Hokus Focus, die – obwohl sie relativ klein ist – schon sehr hell leuchtet bzw strahlt. Die P7 ist nur unwesentlich größer (4 statt 3 AAA-Batterien) und schwerer, ist aber mehr als doppelt so hell. Es gibt zwar – natürlich – hellere und stärkere Lampen, die aber viel größer, länger und schwerer als die P7 sind. Ich gehe mal davon aus, dass sich die Aussage aus dem Prospekt auf das Verhältnis von Aufwand (Batterie und LEDs) und Ertrag (Lumen) bezieht. Und da kann ich mir wirklich vorstellen, dass es derzeit nichts Besseres auf dem Markt gibt.

Bevor es an den Erfahrungsbreicht geht, hier erstmal ein paar technische Daten …
– Sichtbarkeit bis 10 km
– 50 Stunden Batterielebensdauer
– 100.000 Stunden (= ungefähr 12 Jahre) Lebensdauer der LED
– etwa 200 Meter Reichweite
– 170 Lumen Lichtleistung.

Klingt alles ziemlich beeindruckend. Unter 170 Lumen kann sich der Laie allerdings wahrscheinlich nicht soviel vorstellen. Ich auch nicht. Was ich aber sagen kann – 170 Lumen sind sehr(!) hell. Und das ist mir wichtiger als irgendeine Zahl. Die oben bereits erwähnte Hokus Focus hat grade mal 80 Lumen, was für so ein kleines Ding eigentlich auch schon ganz ordentlich ist.

Was ich an der P7 sehr gut finde (außer dass sie so hell ist) ist der Umstand, dass man quasi 3 Lampen in einer hat. Die Lampe lässt sich nämlich in 3 verschiedenen Modi betreiben. In Modus #1 bringt sie etwa 15% der Helligkeit und lässt sich sehr gut dazu verwenden, blendfrei eine (Wander-)Karte oder die Beschreibung eines Geocaches zu lesen. In der zweiten, der ‘normalen’ Einstellung ist sie bei etwa 100% und sehr hell. Das lässt sich nochmals steigern in Stufe 3 bei 130% Leistung, wobei sie aber (logischerweise) auch relativ viel Strom verbraucht. Dieser Modus ist aber nur dann aktiv, wenn man den Knopf gedrückt hält, was verhindert, dass man immer ‘volle Pulle’ fährt. Noch mal zum Mitschreiben … 1. Klick = Leselampe, 2. Klick = Scheinwerfer, 3. Klick = aus. Festhalten des Knopfes = volle Leistung. Innerhalb von Gebäuden (z.B. wenn der Strom mal ausfällt) oder auch zum Wandern in der Nacht reicht normalerweise Stufe 1. Und der Scheinwerfer ist ja nur einen Klick entfernt.

Was auch sehr praktisch ist, und was ich gestern abend (beim ersten richtigen Einsatz) exzessiv benutzt habe, ist die Brennweitenverstellug, also das Umschalten von Lichtstrahl auf Lichtkegel. Bei anderen Lampen, u.a. bei der Magliste und auch bei der Hokus Focus geht das, indem man vorne an der Lampe nach links oder rechts dreht. Die P7 hat eine Schiebeeinrichtung, die man auch mit einer(!) Hand betätigen kann. Sehr praktisch.

Meine 2-D-Cell-Maglite, die ich vor einiger Zeit noch für 30 Euro von Glühlampe auf LED umgerüstet hatte, benutze ich eigentlich überhaupt nicht mehr. Seitdem ich die Hokus Focus habe, ist sie (die Maglite) nur noch sporadisch im Einsatz, aber mit der P7 hat sich das jetzt komplett erledigt. Warum? Die P7 steckt man (mit ihren knapp 14 cm Länge und weniger als 200 Gramm Gewicht) einfach mal so in die Jackentasche, was mit einem 25cm-Trümmer, das 675 Gramm wiegt, eher schlecht funktioniert. Von der Lichtleistung will ich jetzt garnicht reden. Da ist die P7 3 bis 4 mal so hell wie eine 3-D-Cell (mit Glühlampe). Ok, der Vergleich ist etwas unfair.

Da ich jetzt keine bewegten Bilder anbieten kann, hier noch der Verweis auf zwei YouTube-Filmchen (1/2 und 2/2 ) von Nonkel Roge aus Belgien, die recht schön sind.

Und in Ermangelung eigener Photos gibt’s auf der Webseite auch eine Photogalerie zu sehen. Welche der Bilder eine P7 im Einsatz zeigen, steht aber leider nicht dabei. Hätten sie auch dazuschreiben können, die 2 Brüder …

Wenn ich jetzt nicht schon eine hätte, würde ich mir – glaube ich – eine kaufen. Sind zwar nicht ganz billig, aber ihren Preis auf jeden Fall wert.

Und wer sich für ein noch ein kleines Werbefilmchen auf YouTube anschauen möchte, klickt auf den Link.

P.S. Den Cache haben wir in der Dunkelheit leider nicht gefunden. Was aber nichts mit unseren Lampen zu tun hatte, sondern schlicht daran lag, dass wir uns bei den Koordinaten verrechnet hatten.

 


 

May 01
  Subjektive meinung von andreas am 1.05.2009 um 0:01 uhr

[Trigami-Anzeige]

Jetzt: Frühlingsputz für alle Computer, Kameras und Handys

Wenn die Foto-Ablage auf der Festplatte immer unübersichtlicher wird, das Handy langsamer arbeitet und die Kamera bis zum Rand gefüllt ist, dann wird’s Zeit für einen ordentlichen Frühjahrsputz durch die gespeicherten Digital-Fotos. Doch wer löscht schon gerne seine Lieblingsfotos vom letzten Ausflug oder den Ferien in den Bergen? Niemand! Deswegen heisst das Motto: Entwickeln und geniessen statt Fotos löschen oder auf der Festplatte verstauben lassen.

maedchen

Damit das “Putzen” richtig Spass macht, hat das Fotoversand-Unternehmen ExtraFilm als Frühjahrs-Aktion die Preise für Fotoabzüge, Vergrösserungen und Poster gesenkt. Schliesslich zeigen sich die schönsten Bilder immer noch am besten auf hochwertigem Fotopapier. Wer die grosse Aufräum-Aktion angehen will, kann sich über eine Preissenkung von bis zu 65 % freuen. So kostet ein Fotoabzug im Format 9 cm nur 0,06 Euro und eine Vergrösserung auf 20 cm 0,79 Euro statt 2,29 Euro. Für die besten Erlebnisse in XXL kann jeder Fotoliebhaber sein persönliches Poster im Format 50×75 cm schon für 14,99 Euro erwerben.
“Wir bedienen hiermit die Nachfrage der Kunden”, erklärt René Baumann, Marktleiter von ExtraFilm. “Digitale Fotos zu entwickeln ist bei den Konsumenten gerade in der Zeit Frühjahr bis Sommer ein Thema. Dies zeigen auch die Nachfragevolumen bei den Internet-Suchmaschinen”, so Baumann. Neben den attraktiven Preisen ist der Frühjahrsputz bei ExtraFilm auch absolut einfach: Die ausgesuchten Aufnahmen sind mit wenigen Klicks unter www.extrafilm.de hochgeladen. Fotoabzüge können natürlich nicht nur in den Standard-Formaten entwickelt werden, sondern der Kunde kann Vergrösserungen bis 30 cm und Poster im XXL-Format auswählen. Die Menüführung ist kinderleicht und die Bestellung in ein paar Minuten abgeschlossen. Mit einfachen Bearbeitungsfunktionen, wie zum Beispiel die Rote-Augen-Korrektur können die Bilder nach Belieben bearbeitet werden. Ausserdem garantiert die automatische Bildoptimierung eine Bilderqualität wie vom Profi. Alle Abzüge werden dann auf hochwertigem Fuji-Fotopapier gedruckt. Abzüge können ohne Aufpreis auf Wunsch mit weissen Rahmen bestellt werden.

frauWer noch mehr aus seinen Bildern machen will, findet auf der Internetseite von ExtraFilm jede Menge Ideen: Fotogeschenke mit eigenen Bildern und Texten, Fotocollagen für die besten Bilder auf einen Blick, Foto-Leinwände für die perfekte Inneneinrichtung und vieles mehr. Mit der neuen kostenlosen Bestellsoftware DESIGNER können acht verschiedene Fotobücher und eine Foto-Agenda gestaltet werden. So macht putzen richtig Spass.

Über Extra Film:

Die ExtraFilm AG ist seit 1995 auf dem Markt tätig und innerhalb weniger Jahre zu einem der wichtigsten im Versandhandel tätigen Fotolabore avanciert. Als ein Tochterunternehmen der Spector Photo Group, hat ExtraFilm als erfolgreiche nationale Marke einen starken internationalen Hintergrund. ExtraFilm bietet auf der Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel, Foto-Leinwand oder als Fotobuch bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Für die Gestaltung von persönlichen Fotoalben steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit. Die Bestellung kann dann per Post auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload getätigt werden.

 


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Jul 18
  Subjektive meinung von andreas am 18.07.2007 um 22:38 uhr

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

Poker ist ja seit geraumer Zeit – dank Casino Royale – in aller Munde. Immer mehr Leute spielen Poker. Im Casino, online auf diversen Pokerwebsites und mittlerweile auch privat und in neu aufgemachten Pokerclubs. Websites, auf denen man mit Menschen auf der ganzen Welt pokern kann, schießen wie die Pilze aus dem Boden. Adressen spare ich mir jetzt, weil ich nicht über die ‚normalen’ Pokerwebsites sondern über PokerStrategy.de schreiben will.

PokerStrategy bietet seinen Mitgliedern – laut Eigenwerbung – die beste Pokerausbildung der Welt. Und das kostenlos.

Die Seite ist nicht zu überladen und es blinkt relativ wenig. Man findet sich recht schnell zurecht und fühlt sich nicht erschlagen. Das Menue ist in 3 Hauptpunkte (Community, Strategie, PokerStrategy) aufgeteilt, auf die ich etwas näher eingehen will …

Die Community beinhaltet ein Forum, das grundsätzlich von jedem benutzt werden kann. Die ‚strategischen Inhalte’ bekommt man allerdings nur zu sehen, wenn man registriert ist und bestimmte Stufen erreicht hat. Die News fand ich jetzt nicht so interessant und unter Artikel findet man alles das, was sonst nirgends reingepasst hat (Werbung, ein Glossar der wichtigsten Pokerbegriffe, Wallpaper und auch Lesenswertes, z.B. die aktuellen Entwicklungen auf dem ‚Pokermarkt’).

Unter Strategie findet man den Strategieguide, Pokersoftware, Videos (gegen Mitgliedschaft und erreichte Stufen), LiveCoaching und (nochmal das Glossar). Da kann man auch später immer mal wieder was nachschlagen.

Die Ausbildung ist mehrstufig gestaltet. Die erste Sektion hat die Wertung der Pokerhände zum Inhalt, erklärt also, welches Blatt, welches warum schlägt. Nachdem man das verstanden und einen kleinen Test gemacht hat, gibt’s eine Einführung in Texas Hold’em, der weltweit mittlerweile populärsten Pokervariante. Texas Hold’em ist das Pokerspiel, das auf den meisten Pokerwebsites gespielt wird. Hier sollt man also ganz besonders aufpassen, damit man später weiß, ob man besser checkt, foldet, bettet, capt oder callt.

Wenn man das alles intus hat, geht’s zur praktischen Übung. Hier muss man spätestens registriert sein. Das gilt übrigens auch für die Lehrmaterialien, die man sich zudem noch erarbeiten muss. Und ab der Gold-Sektion wird’s richtig kompliziert (und für Leute, die sich auskennen und öfters pokern, auch interessant).

Ansonsten ist die Seite gut nutzbar. Man kann – je nach aktuellem Interesse – zwischen den Inhalten (Forum, Seminar, Artikel, Filme, …), hin und her wechseln. Man wird einerseits nicht bevormundet, bekommt andererseits in den Kursen aber genau das zu sehen, was seinem aktuellen Wissensstand entspricht.

Wer tiefer einsteigen will, sollte sich auf jeden Fall registrieren, weil sonst zu viele Inhalte verborgen bleiben. Ich hab das nicht gemacht, weil ich nur ganz selten mal ein Spielchen wage (und schon genug Post bekomme).

Anmerkung : Dieser Artikel ist keine Werbung für PokerStragey, sondern stellt lediglich meine persönliche Meinung dar. Und ich bin auch nicht dafür verantwortlich, wenn Ihr beim Pokern Euer ganzes Geld verspielt.

 


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